{ "_id": "8PUg4Hr9q2bkZYmw", "_key": "!items!8PUg4Hr9q2bkZYmw", "type": "Advantage", "name": "Kampfrausch", "system": { "name": "Kampfrausch", "description": "Im Gegensatz zum unkontrollierten Blutrausch (siehe den Nachteil auf Seite 261) können sich manche Menschen, Zwerge und Orks bewusst in einen Zustand versetzen, in dem sie keine Schmerzen verspüren und sich voll auf das Gefecht konzentrieren können. Um in einen Kampfrausch zu fallen, muss dem Kämpfer eine Selbstbeherrschungs-Probe +10 gelingen, während er sich selbst leichte Schmerzen zufügt (kleine Schnitte oder Bisse; auf jeden Fall Verlust von 1W3 LeP und 1 Punkt Erschöpfung). Gelingt dies, so erleidet er während des Kampfrauschs keine Werte-Einbußen durch Wunden, niedrige Lebensenergie oder niedrige Ausdauer bzw. Erschöpfung/Überanstrengung und muss nicht auf Selbstbeherrschung würfeln, um bei schweren Treffern bei Bewusstsein zu bleiben. Er kann jedoch als Kampfmanöver nur den Wuchtschlag und die darauf basierenden Manöver Niederwerfen, Sturmangriff, Hammerschlag, Befreiungsschlag und Schildspalter nutzen, diese jedoch um 2 Punkte erleichtert. Ebenfalls um 2 Punkte erleichtert (also nur um 2 Punkte erschwert) ist das Umwandeln von Paraden in Attacken. Der Meister führt verdeckt Buch über die Schadenspunkte, die der Held erleidet, so dass es durchaus passieren kann, dass der Betreffende ‘bis zum Umfallen’ kämpft und dann nicht mehr aufsteht. Zudem erhält ein Kämpfer im Kampfrausch einen zusätzlichen TP und 1 Punkt auf seinen AT-Basiswert, während der PA-Basiswert und der FK-Basiswert um je 1 Punkt sinken. Der Kampfrausch dauert bis zum Ende eines Kampfes, also bis keine lebenden Gegner mehr zu bemerken sind. Die Rasse der Thorwaler ist bekannt für ihren Kampfrausch – die auch bei dieser Rasse vorkommende ‘Walwut’ finden Sie unter dem Nachteil Blutrausch. Selbiger Nachteil ist nicht mit Kampfrausch kombinierbar." } }